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Wir gestalten digitale Welten anders

Seit 2019 begleiten wir Menschen dabei, ihre ersten Schritte in der 3D-Spieleentwicklung zu gehen. Ohne große Versprechen, dafür mit echtem Praxiswissen.

Was Sie eigentlich wissen wollen

Wir haben gemerkt, dass viele die gleichen Fragen haben – nur zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Hier sind die Antworten, sortiert nach dem, was wann wichtig wird.

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Vor der Anmeldung

Die meisten fragen uns zuerst, ob man wirklich Vorkenntnisse braucht. Ehrlich gesagt: Es hilft, wenn Sie schon mal ein bisschen programmiert haben. Aber wir hatten auch Teilnehmende, die bei null angefangen haben.

Wie viel Zeit brauche ich pro Woche?
Welche Software muss ich installieren?
Kann ich das neben dem Job machen?
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Während des Programms

Ab Woche drei wird es meistens etwas holprig. Das ist normal. Viele kämpfen mit der Lighting-Pipeline oder verstehen erstmal nicht, warum ihre Texturen nicht richtig laden. Genau dafür sind wir da.

Wie bekomme ich Feedback zu meinen Projekten?
Was mache ich, wenn ich nicht weiterkomme?
Gibt es eine Community zum Austausch?
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Nach dem Abschluss

Das Programm endet im Herbst 2025. Danach beginnt für viele die spannendste Phase: eigene Projekte umsetzen. Manche bauen ihr Portfolio aus, andere bewerben sich auf Junior-Stellen. Wir bleiben in Kontakt.

Wie baue ich ein aussagekräftiges Portfolio auf?
Welche Tools sollte ich vertiefen?
Wo finde ich passende Projekte?
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Langfristige Begleitung

Auch Monate später bekommen wir noch Nachrichten. Jemand braucht einen Tipp für eine spezifische Unity-Funktion, eine andere Person möchte ihr Projekt vorstellen. Diese Verbindung schätzen wir besonders.

Kann ich später noch auf Materialien zugreifen?
Gibt es Alumni-Treffen oder Updates?
Wie bleibe ich technisch aktuell?

Worauf es uns ankommt

Wir haben keine großartigen Methodenversprechen. Stattdessen versuchen wir einfach, Dinge zu vermeiden, die uns selbst beim Lernen genervt haben.

Praxisnahe Projekte

Sie arbeiten von Anfang an an realistischen Szenarien. Nicht an Übungsaufgaben, die niemand braucht. Sondern an Projekten, die später ins Portfolio können.

Direkter Austausch

Wenn Sie feststecken, bekommen Sie Hilfe – meist innerhalb von ein paar Stunden. Kein Ticketsystem, keine automatischen Antworten. Einfach Menschen, die zurückschreiben.

Aktuelle Tools

Die Game-Dev-Landschaft ändert sich ständig. Wir aktualisieren unsere Materialien regelmäßig und ergänzen neue Techniken, sobald sie sich bewährt haben.

Keine Floskeln

Wir erklären Konzepte so, wie wir sie selbst gerne erklärt bekommen hätten. Ohne unnötiges Fachgeschwurbel, aber auch nicht übermäßig vereinfacht.

Realistischer Zeitrahmen

Unser Programm läuft über mehrere Monate. Nicht weil wir den Stoff strecken wollen, sondern weil gute Skills Zeit brauchen. Das ist einfach so.

Lerntempo anpassen

Manche sind schneller, andere brauchen länger. Beide Varianten sind völlig okay. Unser Material ist so aufgebaut, dass Sie Ihr eigenes Tempo finden können.

Was ehemalige Teilnehmende sagen

Wir lassen lieber andere sprechen, als selbst zu viel zu versprechen.

Porträt von Wiebke Torberg, Absolventin 2024

Wiebke Torberg

Absolventin 2024

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Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, ob ich das hinbekomme. Die ersten Wochen waren ziemlich überfordernd – besonders diese ganzen Shader-Geschichten. Aber dann hat es irgendwann Klick gemacht.

Wiebke hatte vorher ein wenig mit Blender herumexperimentiert, aber noch nie in einer Game Engine gearbeitet. Sie hat im Frühjahr 2024 abgeschlossen und arbeitet jetzt an einem kleinen Indie-Projekt mit zwei anderen Entwicklern. Ihre Environment-Assets sind mittlerweile richtig gut geworden.